Prost @Jimdo ! #bierundbier
Lecker Astra in da House!
Lecker Astra in da House!
Ein Leserbrief aus der FAS vom 13.3.11 zur Guttenberg-Berichterstattung. Das ist der krasseste von 7 krass negativen bis hasserfüllten Leserbriefen, die die Zeitung heute veröffentlichte. Man darf davon ausgehen, dass es zum Thema noch Übleres gab, was nicht abgedruckt wurde.
Mir wird von sowas übel.
(Brief-)Wahlunterlagen zur Kommunalwahl am 27.3.11
93 Stimmen für die Stadtverordnetenversammlung, 19 für den Ortsbeirat. Plus eine Volksabstimmung über die Schuldenbremse in Hessen. Puh!Zuwenig Umsatz, schlechte Quartalszahlen für die Aktionäre, keine Chance gegen die Werbespendings der Konkurrenz, plötzlicher Innovationsvorsprung eines Wettbewerbers – nur ein paar der möglichen apokalyptischen Reiter, die über Markenmacher hereinbrechen können. Irgendwann meldet sich dann die Chefetage, verweist auf ansteigenden Blutdruck und verlangt sofortige Abhilfe. Dann gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu regieren: 1. Innovativere, relevantere Produkte, neue Vertriebssysteme, neue Kommunikationskonzepte entwickeln. Also an den Ursachen arbeiten. Oder 2. ab in die Rabattschlacht. Also die Symptome bekämpfen.
Warum das für Marken gefährlich sein kann, steht im Post von Hubertus von Lobenstein.
Wer nur Boulevardmedien konsumiert, aber kaum seriöse Zeitungen oder Bücher liest, für den ist alles unterhalb von Superstars, Sensationen und Riesenwirbeln jenseits der Wahrnehmungsschwelle, für den gibt es nur total toll oder total scheiße.
Guttenberg war seit langem der erste Politiker, der es über die Wahrnehmungsschwelle dieser Bevölkerungsgruppe geschafft hat, alle übrigen verschwimmen in ihren Augen in derselben grauen Masse.
“Fuckin’ A,” said an upbeat Charlie Sheen. “From what I can tell, there aren’t nearly as many diseased maggots in Apple as there are in the TV world. Plus, the Apple chicks are just frikkin’ hot.”
Oder so.
(Thx @gutjahr)
Die BILD mal wieder…